Der Weg als Ziel. Wer ihn geht, zieht mit in der fröhlichen Welt. 1984



Der Ort, an den ich gehe, liegt fern der Gegenwart.
Er ist ein Hort der Seele, an dem sie mich gebar.
Die Mutter, die nicht mochte, dass ihr Kind Blüten trieb, weil Neid und Missgunst sich verflochten, und so das Kleine aus ihr trieb.

Nun ist sie doch zerbrochen am Nutzen zu der Zeit, beschmutzt und fest verkrustet, verhüllt ihr Bauch unendlich Leid.





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